Der Erfinder der Zentrofanmühle, Ingenieur Wilhelm Schulte, berichtet, wie er mit den Mahlprodukten seines ersten Zentrofan-Models in der Not zeit nach dem Kriegsende nicht nur seine eigene Familie geseund ernähren konnte, sondern auch andere Familien damit versorgte. Der leitende Arzt eines Berliner Kinder- Krankenhauses erbat sich immer wieder Mehl von ihm, weil er damit die ausgemergelten kleinen Patienten vor dem Hungertod bewahren konnte.
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Zentrofanmühle
Die Zentrofanmühle eignet sich für das Vermahlen sämtlicher nicht ölhaltiger Körner und Samen. (Dinkel, Weizen, Roggen,Hafer, Gerste, Hirse, Buchweizen, Amaranth etc.). Sie ist geräuscharm, staubarm, wartungsfrei, leicht bedienbar, das Mehl erhitzt sich nur leicht.
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Zentrofanmühle Anwendung
Das so gewonnene Feinstmehl ist für die Verarbeitung in der Konditorei, Bäckerei, Gastronomie, Kliniken, Sanatorien, Kurhäusern, Gesundheitszentren sowie in Kinderkliniken und zur Säuglingsernährung bestens geeignet. In der Küche kann dieses Mehl für sämtliche Zwecke verwendet werden (Spätzli, Teigwaren, Bindemittel etc.)
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